
Dr. Michael Bendorf
Der Theologe und Wirtschaftspädagoge leitet die Braunschweiger Friedenskirche. Zudem ist er als Dozent und Autor tätig und engagiert sich in unterschiedlichen Werken und Institutionen.
„Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist.“
David Ben-Gurion
Acf Module
Entgrenzte Gemeinde gestalten

STATIONEN
Seit 2015
Pastor der Braunschweiger Friedenskirche
2011 – 2013
Kontaktstudium für Theologie an der Theologischen Hochschule Elstal
2009 – 2015
Pastor der EFG Hannover-Walderseestraße in Hannover
2006 – 2008
Studium der Theologie an der Theologischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen
2008 – 2009
Leitung der Professur für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung an der Georg-August-Universität Göttingen
2002 – 2007
Habilitation als wissenschaftlicher Assistent im Fach Wirtschaftspädagogik an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen
1999 – 2001
Promotionsstudium im Fach Wirtschaftspädagogik an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen
1993 – 1998
Studium der Wirtschaftspädagogik an der Georg-August-Universität Göttingen
1990 – 1992
Ausbildung zum Bankkaufmann
EHRENÄMTER
Mitglied der Studienleitung der Pastorenschaft des Landesverbandes NOSA im BEFG
2. Vorsitzender am Institut für Gemeindliche Weiterbildung (IGW) Deutschland
Vizepräsident am Institut für Gemeindliche Weiterbildung (IGW) International
Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung Netzwerk Nächstenliebe
THEMENSCHWERPUNKTE
THEMEN-
SCHWERPUNKTE
Gemeindeentwicklung
Geistliche Leiterschaft &
Kompetenzentwicklung
Heilsgeschichte
Eschatologie
WICHTIGE PUBLIKATIONEN
In Vorbereitung
Wo Gott wohnt – ein Seufzen auf Hoffnung. Cuxhaven: Neufeld.
2019
Wo der Geist weht. Beiträge zur Reich-Gottes-Theologie und Gemeindepraxis. Cuxhaven: Neufeld.
2012
Baptistische Streiflichter zur Diskussion um die Geisttaufe. In Theologisches Gespräch, Freikirchliche Beiträge zur Theologie, Heft 1. Kassel: Oncken, 21-44.
2008
Lernkompetenz – Förderung von Metakognition und Lernstrategien (Habilitation). Paderborn: Eusl.
2006
Die Qualität von Lernleistungen in den Berufsschulen und im Lehrbetrieb (mit Achtenhagen, F.). In F. Oser & M. Kern (Hrsg.), Qualität der beruflichen Bildung – Eine Forschungsbaustelle (S. 104-174). Bern: hep.
2005
Zum Potenzial von Lehr-Lerntheorien für die betriebliche Bildungsarbeit (mit Achtenhagen, F.). In H. Heid & C. Harteis (Hrsg.), Verwertbarkeit – Ein Qualitätskriterium (erziehungs-)wissenschaftlichen Wissens? (S. 293-311). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
2004
Lernortkooperation zwischen Illusion und Vision (mit Achtenhagen, F. & Weber, S.). In D. Euler (Hrsg.), Handbuch zur Lernortkooperation. Band 1: Theoretische Fundierung (S. 77-101). Bielefeld: Bertelsmann.
2003
Überlegungen zur Gestaltung einer wirksamen Kooperation von Institutionen und Lernorten der beruflichen Bildung (mit Achtenhagen, F., Getsch, U. & Weber, S.) (S. 298-331). Berichte des Seminars für Wirtschaftspädagogik der Georg-August-Universität, Band 29. Göttingen.
Die Bedeutung des multimedialen Lernens für den Lernprozess und den Wissenstransfer (S. 68-195). Berichte des Seminars für Wirtschaftspädagogik der Georg-August-Universität, Band 29. Göttingen.
2002
Bedingungen und Mechanismen des Wissenstransfers (Dissertation). Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag